Schwere Zeiten

Bleib ruhig und übernimm die Verantwortung für dein eigenes Tun

Die Medien sind voll mit zum Teil gegenläufigen Nachrichten rund um das Corona-Virus. Es beherrscht die Aufmerksamkeit der ganzen Welt. Verunsicherung, Angst bis hin zur Panik greifen um sich. Die positive Stimmung sinkt fast schon ins bodenlose. Politiker und Wissenschaftler bemühen sich um Aufklärung und Klarheit. Und jede und jeder stellt sich die Frage: „Wie geht es weiter?“ Morgen ist nicht planbar, war es auch noch nie. Jetzt ist es wichtig einen Schritt nach dem anderen zu gehen, die empfohlenen Maßnahmen in die Tat umzusetzen und ruhig zu bleiben.

Ich gestehe, auch mich machen die leer geräumten Ladenregale unsicher. Wird es noch genug geben? Wann kommt Nachschub? Ich benötige dringend Dinkelmehl und Hefe. Diese gibt es schon seit drei Wochen nicht mehr zu kaufen. Doch dann denke ich mir: Na und! Es wird schon wieder neues geben, erstmal das vorhandene achtsam aufbrauchen und dann weitersehen. So vieles muß sich erst noch einspielen. Und ich bewundere die Menschen, die tagtäglich ihren Job machen – im Laden, in der Arztpraxis, Putzfrauen, die stundenlang öffentliche Räume desinfizieren und wie ich im Büro, wenn kein Home Office möglich ist. Jeder und Jede von uns hat in diesen Zeiten seine ganz persönlichen Probleme. Manche waren schon vor der Krise da und andere kommen jetzt dazu.

Meditation unterstützt

Es wichtig ganz bei sich zu sein und positiv zu denken.  Ob alleine oder mit anderen zusammen helfen Meditationen sich zu fokussieren. In der Gruppe zu meditieren hat eine besondere Dynamik. Die Teilnehmer brauchen nicht im selben Raum zu sein. Wir wohnen sogar in unterschiedlichen Ländern. Es reicht sich zu einer bestimmten Zeit zu verabreden und positive Gedanken zu einer Person oder einem Ereignis zu senden. Ich kann aus Erfahrung nur Positives berichten. Wir sind ein Heilkreis bestehend aus zehn Personen, die sich einmal in der Woche zu einer bestimmten Zeit treffen, und senden Energie mit einer bestimmten Intention an kranke Menschen. Die Empfangenden erfahren diese Sitzungen als lindernd, fühlen sich besser und unterstützt.

Es wird zur Zeit zu vielen verschiedenen Meditationen aufgerufen. Bestimmt spricht dich die eine oder andere an. Mach mit.

Kleine Morgenmeditation

Morgenmeditation

Diese kleine Meditation mache ich jeden Morgen:

Stelle dich oder setzte dich bequem hin. Atme dreimal tief durch.
Schließe die Augen und horche ganz in dich hinein. Atme dabei ruhig weiter ein und aus.
Wandere mit deiner Andacht durch deinen Körper.
Spürst du Verspannungen, löse sie auf in dem du gedanklich in die Stelle hinein atmest.
Fühle wie alles Verbrauchte, Angespannte und Überflüssige aus deinem Körper fließt und sich langsam Ruhe ausbreitet.
Wenn du dich ruhig und entspannt fühlst, kehre langsam ins Hier und  Jetzt zurück und beginne deinen Tag mit einem Lächeln.

Mein Unterstützungsangebot

Du verspürst den Wunsch nach Unterstützung? Da du zur Zeit nicht in meine Praxis kommen darfst, biete ich dir eine telefonische Beratung nach Terminvereinbarung an. So können wir trotz der aktuellen Veränderungen, die unsere persönlichen Baustellen nicht unbedingt verringern, professionell und achtsam miteinander arbeiten.
Es ist wichtiger den je, in seiner Mitte zu bleiben und positiv in die Zukunft zu schauen. Was jetzt geschieht, hat einen tieferen Sinn für unser gesellschaftliches Zusammenleben auf allen Ebenen. Schauen wir also guten Mutes nach vorne und packen wir an, was ansteht! Schritt für Schritt.

Ich freue mich auf eine tief gehende Arbeit mit dir.
Deine Margarete Rosen

 

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Hier findest Du die Kurstermine für 2020.

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